Foto Gini Sloe

Die Schlehe, ein Rosenholzgewächs aus dem Wildbestand.

Wird erst nach dem ersten Frost geerntet.

Die Gerbstoffreichen Früchte werden mit Rübenzucker im hochprozentigen Gin angesetzt.

Die Waldheidelbeere sorgt für eine ausgleichende Harmonie.

Die Schlehe ist am Gaumen schön präsent, ein Marzipanton wird von Kräutern umspielt, der typische Stein ton der Schlehe ist im Abgang sehr elegant.